Falls mich mal die Vergesslichkeit plagt und ein seltener Gast sich hierher verirrt: Ich glaube, das beschreibt mich ein wenig:

Name: Jürgen (R.) Lautner

Wohnort: Frankfurt am Main

Erlernter Beruf:  Dr. rer. nat. Dipl. Chem.

Ausgeübter Beruf: Head of Medical Information Center / Pharma

Aktuell: Warten auf den Vorruhestand in einer Transfergesellschaft

Wo komm´ ich her, wo ging ich hin ...

Geboren in Schweinfurt 

(Franken / Bayern / Deutschland / Europa /Terra / Sol-System / Milchstrasse / Cluster JWD)

Dittelbrunn

Hessisch Lichtenau

Göttingen

Braunschweig

Frankfurt

Osnabrück

Okriftel

Hattersheim

Frankfurt

...

Und über die großen Themen auf der Startseite hinaus interessieren mich

Menschen

die zuhören können

sich für was auch immer begeistern

gerne auch für mich (zwinker)

und mich auch mal aus der Lethargie reißen

meinen inneren Schweinehund verhauen

und mir neue Perspektiven aufzeigen

Reisen

Stadt, Land, Fluss

Kurzreisen

Fernreisen

gerne auch ins Keltische: Schottland, Irland, Bretagne

und gerne auch einige Lücken schließen (Bucket List - geheim und privat)

Musik, Kultur & Konzerte

von Abba bis Zappa - je nach Lust & Laune, aktuell Synphonic Rock, Tarja Turunen 

Konzerte, gerne auch die kleinen, nahe an der Bühne, aber auch mal große Oper (oder Alte Oper)

Musik gerne auch mal etwas düster, gothic, mittelalter, dreckig, synkopiert

Museen von technisch, nerdig, alt- und neumeisterlich bis hin zu wechselnden Ausstellungen, bevorzugt mit Bistro, Parkhaus und netter Begleitung

Lecker Essen und Trinken

gerne regional und bevorzugt ideologiefrei (sprich Fleisch, Fisch und auch Beilagen)

gerne von mir selbst gekocht, am liebsten für einen netten Gast (w)

Rezepte verrate ich nicht, aber mich haben Wolfram Siebeck (Zeit-Schmecker) und Bio (Biolek) beeindruckt, und Mama, Papa und Oma und die regionalen Küchen auf meinen Reisen

Weißwein (Silvaner, Riesling, Bacchus) pur oder zu Fisch, Spargel …,

Rotwein (Domina, Dornfelder, Primitivo, Tempranillo, Zweigelt …) pur, zu Käse, Rinderfilet, Sonnenuntergang …

Bier in Bierfranken, Kölsch in Köln, Alt in Düsseldorf, Was auch immer in England oder Belgien, Hefeweizen, und als Autofahrer auch alkoholfrei, solange es kalt ist

Cocktails gerne sauer (Caipirinha, Mojito oder als Autofahrer mal einen Ipanema)

Und in Frankfurt Äppelwoi, lieber gespritzt und ab und an mal ein Mispelchen – Vitamine halt

Wenig Hartes, außer im Winter Whiskey, zu Apfelgerichten Calvados oder Lambig und wenn´s nicht so brennt, auch mal ´nen klaren Brand

Sport

muss nicht sein

außer mal in einer schönen Therme lange Bahnen ziehen, um meine ärgsten Gegner zu schlagen, den inneren Schweinehund und den Null-Bock.

Tanzen – free style (neudeutsch Zappeln) – meine zweite Wiederentdeckung im Unruhezustand, bevorzugt Ü50 und Musik aus den 80ern, Pop und Rock, Neue Deutsche Welle (was habe ich die vermisst – bin textsicher – fast), Techno ok, Disco meinetwegen, wenn die Begleitung nett ist, auch Schlager, ab 2,0 Promille auch Ballermann-Hits (Leila, 10 nackte Friseusen – nicht textsicher)

Thermen & Sauna

meine erste Wiederentdeckung im Unruhestand

Wasser, Wärme, Whirlpool, Massage-Düsen, lecker Essen (ich glaube, ich wiederhole mich), Saunieren, Pool-Bar, AC/DC-Aufguss

mal wieder lesen, Krimi, Science Fiction ... und nicht ärgern, wenn ich dabei einschlafe

tatsächlich mal zur Ruhe kommen, das kleine Hamsterrädchen und das Gedanken-Karussell etwas abbremsen

Individualität und Hedonismus

lieber leeres Auto als volle Züge, verspätete S-Bahnen und zugige Wartehallen

lieber Kleingruppen als Massenveranstaltungen

lieber Individualreisen als Ballermann und Kreuzfahrt

Gerne auch mal Intensiv-Nixtun, Faulenzen, neudeutsch Chillen

Lineares Fernsehen gucken, ich oute mich als Tatort-Fan;

Bingen ist für mich ein Ort mit einem 800°C heißen Grill für leckere Rinderfilets und kein Synonym für das hintereinander Gucken von Streaming-Serien, das behalte ich mir fürs Alter und die Winter-Lethargie vor

gelegentliches digital detox